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Passt SUP-Paddeln zu mir?

Häufige Fragen, bevor man sich für einen Kurs entscheidet.

Bin ich zu jung für einen SUP-Kurs?

Kinder können ab 6 Jahren in Begleitung Ihrer Eltern am SUP-Kurs-Teilnehmen.

Ab 8 Jahren auch allein.

Die Voraussetzung ist lediglich, dass sie 15 Min im nicht steh-tiefen Wasser schwimmen können.

 

Kann ich mit körperlichen Handicaps teilnehmen?

Warum denn nicht?

Wir haben z.B. für Menschen mit Gehbehinderungen Stühle auf SUPs geschnallt und das funktionierte prima. Wenn Ihr den Mut und den Spass mitbringt, spricht da aus unserer Sicht nichts dagegen – wir sind für Euch da und immer in Eurer Nähe. Und wir freuen uns enorm, wenn wir Euch für diesen phantastischen Sport begeistern können.

Sagt uns, was Eure speziellen Bedürfnisse sind und wir maßschneidern dann ein Programm für Euch.

Bin ich vielleicht zu unsportlich für das SUP-Paddeln?

Die Könnens-Schwelle beim SUP-Paddeln ist sehr niedrig. Auch ohne jegliche Vorerfahrungen in den Brettsportarten kan man hier sehr schnell Spass haben.

Man muss lediglich eine Viertelstunde am Stück schwimmen können und ein normales Balancegefühl mitbringen.

Muss ich für einen SUP-Kurs ein Schwimmabzeichen haben?

Nein, aber Du solltest 15 Minuten am Stück im nicht-stehtiefen Wasser schwimmen können.

Wichtig ist, dass Du dich im und auf dem Wasser wohlfühlst.

Wir trainieren in oder an stehtiefen Bereichen und geben Dir auch immer genügend Zeit zum Ausruhen.

Vor dem Kurs

Häufige Fragen zu Planung und Organisation.

Wann finden die SUP-Grundkurse statt?

Wir machen die Kurszeiten unserer Grundkurse von Wind und Wetter abhängig.

Wenn´s schön und schwachwindig ist kommt einfach vorbei, schaut auf unsere Kurstafeln vor der Station oder hier auf unserer Kurszeitenseite. Dort findet Ihr die geplanten Kurse für die nächsten Tage.

Wann muss ich mich für einen Kurs anmelden?

Für einen Kurs anmelden:

In der Hochsaison sind unsere Kurse schnell ausgebucht. Da empfiehlt es sich, wenn Ihr Euch 1-2 Wochen vorher bei uns meldet.

Ansonsten wären 1-2 Tage vor Kursbeginn sehr gut, damit wir die Teilnehmer zueinander passend zusammenstellen können.

Wenn Ihr Euch spontan entschieden habt, seid bitte 30 Minuten vor Kursbeginn vor Ort, damit wir gemeinsam genug Zeit für Beratung und Formalitäten wie Kursvertrag etc. haben.

Gibt es Rabatte?

Na klar, Team-Paddler sollen belohnt werden:

 

Gruppenrabatte:

Wenn Ihr mit 5 oder mehr Kurs-Teilnehmern kommt, dann lassen wir mit uns reden – Sprecht uns auch an, wenn Ihr mit einer größeren Gruppe vorhabt zu kommen. Da geht was.

Verleih-Rabatte:

Auch im Windsurf-Verleih gibt es Ermäßigungen: eine 5er-Karte steht für 10%-Rabatt, eine 10er-Karte für 15%-Rabatt gegenüber der Summe der Einzelpreise.

Also gebt Gas – Viel hilft viel. 😉

Mein erster Tag

Häufige Fragen zum Kursstart am ersten Tag.

Wo finde ich meinen Kurs am ersten Tag?

Am ersten Tag ist es am besten, wenn Ihr 5-15 Min. vor Kursbeginn an der Station seid.

Gebt dann vorne im Shop oder an der Bar Bescheid, dass Ihr da seid.

Dann trifft sich der Kurs in der Regel auf der Terasse.

Was muss ich zum Kurs mitbringen?

Folgendes braucht Ihr für Euren Surfkurs:

  • WASSERFESTE SONNENCREME
  • Badehose oder Badeanzug (Bikini geht auch, aber ein Knoten könnte unter dem Neoprenanzug nerven)
  • Badeschlappen für Umkleidekabinen und Duschen
  • Handtuch, Duschgel etc.
  • GUTE LAUNE!

Neoprenanzug und -Schuhe bekommt Ihr von uns, Ihr könnt aber auch gerne Eure eigenen Neo-Sachen mitbringen.

Findet mein Kurs statt, wenn es regnet oder stürmt?

Bei Regen

Leichter Regen ist für uns kein Problem – wir sind ja schließlich Wassersportler. Und ob wir von oben oder von unten naß werden ist erst einmal egal. Unser warmer Neoprenanzug schützt uns ja davor. Sollte es zu garstig werden, oder hageln, dann machen wir eine Pause. Auf Fehmarn ist solch eine Regenfront in der Rege,l in ein paar Minuten durchgezogen.

Bei Sturm

Da fangen wir Windsurfer an zu grinsen. Das ist ja genau das, was wir wollen.
Aber mal im Ernst: Stürmischer Wind bedeutet seemännisch eine Windstärke von 8 Beaufort oder mehr als 34 Knoten. 9 Bft sind für Könner gerade noch surfbar, danach ist es nur noch ein einziger Kampf.

Mit unseren erwachsenen Anfängern trainieren wir je nach Motivation und Konstitution bis zu einer Windstärke von 25 – 28kn (6-7 Bft). Bei Kindern kommt es auf´s Alter und Gewicht an – da müssen wir dann bei ca. 5 Bft vom Wasser – sonst macht es ihnen keinen wirklichen Spass mehr.

Gibt es Toiletten, Umkleideräume. Schließfächer und Duschen?

Aber selbstverständlich. Wir sind eine voll-ausgestattete Wassersportstation mit allem drum und dran:

  •  Toiletten für die Damen und Herren
  • 2 Umkleidekabinen für Damen und Herren
  • 2 Duschen mit Münzautomaten (1 Duschgang kostet 1Euro)
  • Eure kleineren Wertsachen könnt unserem Barkeeper geben.
    Hinter der Bar haben wir ein Extra-Fach dafür

Gibt es Parkplätze an der Station?

Direkt vor der Station haben wir 12 Parkplätze für unsere Stations- und Bar-Kunden.

Und an der Straße (1-2 Min Gehweg) gibt´s bestimmt genügend weitere Parkhäfen.

Der SUP-Safety Card

Häufige Fragen zu den Inhalten eines Safety Card Kurses.

Wofür brauche ich die SUP Safety CArd?

Bei uns könnt Ihr die SUP-Safety-Card des VDWS bekommen. Sie gilt als

  • Befähigungsnachweis gegenüber Verleih-Stationen und Behörden
  • Kurszertifikat über verschiedene Sicherheits-Aspekte und -Maßnahmen

Jeder SUPler sollte dies Knackpunkte kennen, damit an Land und auf dem Wasser beim Sup-en alles rund und sicher abläuft.

Muss man für die Safety-Card eine Prüfung ablegen?

Nein, Ihr müsst für die Safety Card nur gut zuhören und ein paar praktische Übungen während des Kurses mit Erfolg absolvieren. – Alles Easy – Das macht Spaß!.

Was muss ich für die Safety Card können?

Reviercheck, Windrichtungen, Sicherheitsaspekte, Materialkunde, Paddel-Einstellung, Standpositionen, Board-Trim, Kick Turn, Crossbow Turn, C-Stroke, Magisches Dreieck….u.v.m.

Alles Klar? Ja, ja – Ihr lernt schon was in unseren Kursen. Freut Euch drauf!

Sicheres SUP-en

Häufige Fragen zur Sicherheit auf und am Wasser?

Ist SUP-Paddeln ein riskanter Sport?

Grundsätzlich ist SUP-Paddeln nicht riskanter als andere Sportarten, bei denen Geräte und oder die Natur und Umgebung beteiligt sind. Ins Wasser zu fallen ist meist auch lustiger, als auf Schnee, Eis oder Asphalt…

In unseren Kursen lernt Ihr zudem Wind, Wetter, das Revier und Eure Kräfte richtig einzuschätzen und die notwendigen Schlüsse daraus zu ziehen. z.B. Tourplanung, Verhalten bei ablandigem Wind, Strömungen, drohendem Gewitter etc.

Unter dem Strich kann man sagen, SUP-Paddeln ist, vernünftig und umsichtig angegangen, eine sehr sichere Wassersportart.

Ist das Revier sicher?

Unser Schulungsrevier ist  extrem sicher, da es von fast allen Seiten von Land in Reichweite umgeben ist und über große stehtiefe Bereiche verfügt.

Es gibt keine Wasserströmungen und keinen Boots- und Fährverkehr. Ausschließlich in den betonnten Fahrwassern direkt am Hafen dürfen Yachten den Burger Binnensee befahren.
Unsere Segelschüler haben hier eine Ausnahmegenehmigung.

Und selbst wenn Ihr vom Wind abgetrieben werden solltet, dann landet Ihr meist in einem der stehtiefen Bereiche am Ost-Ufer unweit der Station.

Also Daumen hoch – dieser Spot ist kindersicher!

Was tut die Station noch für die Sicherheit? Gibt es ein Rettungsboot?

Wir haben es alle im Blut und unser Personal ist auch angehalten, stets auf´s  Wasser zu schauen  um Auffälligkeiten zu bemerken.

Bei uns seid Ihr auf dem Burger Binnensee immer in Sichtweite und dank Megaphon auch in Hörweite, so dass wir Euch, wenn´s nötig ist, Anweisungen geben können.

Und natürlich haben wir immer ein Motorboot zur Hand, mit dem wir in 5-10 Minuten bei Euch sein können.

Fragen & Antworten

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